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Selbst gestaltetes Plakat von Schüler*innen für "Schulen ohne Rassismus - Schulen mit Courage" (SOR-SMC) zeigt Titel, Welt, tauben und Handabdrücke in bunten Farben.

Wie werde ich eine Schule ohne Rassismus-Schule mit Courage?

Veröffentlicht am 28.03.2022

Für Mitbestimmung. Gegen Diskriminierung. Gegen Rassismus.

Die Internationalen Wochen gegen Rassismus sind vorbei, doch Rassismus und Diskriminierung bleiben. Wie gehen wir im Alltag mit Diskriminierung um? Was können wir konkret gegen Rassismus tun? Wir stellen euch heute die Arbeit der Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (SOR-SMC) vor.

Eine Schule ohne Rassismus setzt sich ein für Menschenwürde und Courage und gegen Rassismus. Diesen Titel können Schulen erwerben, wenn 70 Prozent aller Schulmitglieder – von Schüler*innen bis zu Hausmeister*innen – das Selbstverständnis einer Courage-Schule unterstützen.

Selbstverpflichtung für mehr Courage

Der Titel ist keine Belohnung oder Auszeichnung und auch kein Zertifikat, nein, der Titel ist eine Selbstverpflichtung. Das Zeichen an der Schule sagt, dass an dieser Schule mindestens 70 Prozent der Schulmitglieder in einer geheimen Abstimmung erklärten: „ich werde mich aktiv gegen Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, einsetzen.“

Wie werde ich eine Schule ohne Rassismus? Was beinhaltet die Selbstverpflichtung?

Dazu könnt ihr euch auf der offiziellen Seite informieren: https://www.schule-ohne-rassismus.org/mitmachen/courage-schule-werden/

Mehr Courage in Oberhavel

In Oberhavel gibt es bereits 16 Schulen mit dem Titel „Ohne Rassismus und mit Courage“. Die Exin-Förderschule ist seit dem 1. Juni 2022 die erste Förderschule im Landkreis mit diesem Titel. Das finden wir großartig. Doch die Selbstverpflichtung mit Leben zu füllen und in der Schule das Thema am Leben zu halten, ist nicht immer einfach.

Wir wollen euch Schüler*innen unterstützen, sich aktiv gegen menschenfeindliche Einstellungen wie Rassismus, Antisemitismus, Homophobie, Muslimfeindlichkeit oder die Herabwürdigung von Frauen einzusetzen. Wir wollen Engagierte aus den Schulen aktiv zur Seite stehen, sich gegen Ungleichwertigkeitsdenken und Diskriminierungen jeder Art einzusetzen – egal ob in der Schule oder darüber hinaus.

Wie und wo bekomme ich Unterstützung?

  • Die RAA Brandenburg koordiniert das Projekt Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage (SOR-SMC) im Land Brandenburg und hilft euch bei der Selbstverpflichtung und darüber hinaus: https://raa-brandenburg.de/Projekte-Programme/Schule-ohne-Rassismus.
  • Koordinierende Lehrerin für Oberhavel ist Astrid Jung. Ihren Kontakt findet ihr auf: https://raa-brandenburg.de/Niederlassungen/RAA-Neuruppin.
  • Unser Jugendfonds bietet euch Unterstützung – inhaltlich und finanziell – bei der Umsetzung eurer Projekte, Fragen, Workshops und Aktionen. Von Ballonaktion über Filmabende oder Workshops bis hin zu Antirassismus-Konzerten ist viel möglich.
  • Eure Arbeit braucht Sichtbarkeit. Hier könnt ihr eure Schule und Eure Aktionen vorstellen. So könnte das aussehen: https://www.mensch-oberhavel.de/vorgestellt-stark-auch-ohne-muckis/.
  • Regelmäßige Vernetzungstreffen gemeinsam mit der RAA helfen dabei, sich untereinander austauschen und zu unterstützen. Das letzte Treffen fand im November 2021 statt. Das nächste Treffen wird am 20. Oktober 2022 veranstaltet.
  • Am 22. Juni 2022 wollen wir das Thema einem Jugendforum widmen: „Deine Projekte gegen Rassismus – SOR/SMS Schulen im Austausch“. Bereits aktive Gruppen können sich mit Gruppen, die noch Ideen suchen, informell austauschen und besprechen.
  • Für SOR-SMC veranstaltet die RAA jährlich ein Landestreffen in Potsdam. Das letzte Treffen fand am Landestreffen findet am 2. Juni 2022 statt. Das nächste ist für den Herbst geplant.

Ihr wollt eure Schule verpflichten? Ihr wollt ein Projekt starten? Juliane Lang steht euch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Wir freuen uns auf euch & eure Projekte.

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Telefon: 03301 57 38 545
Mobil: 0152 56300126
lap[at]kjr-ohv.de

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